Historie So hat es angefangen
Vom Verkauf von Autozubehör bis hin zur vollständigen Vorbereitung, Entwicklung und Herstellung von komplexen Automotive-Innovationen – das ist der Weg, den Progress Europe zurücklegte und sich dabei in einigen Jahrzehnten zu einem führenden Produktionspartner für viele grosse Marken in der Automobilbranche entwickelte.
Jeep-Händler Bert van de Put gründet
“VDP Off Road Parts”,
eine Firma, die sich auf den Verkauf von Autozubehör spezialisiert.
“VDP Off Road Parts” zieht nach Vaassen um, ändert seinen Namen
und wird
Progress Europe, “The Four Wheel Drive Company”. Zwei
Gebäude (1.600 m²) werden dazugekauft und die Designabteilung
beginnt mit der Entwicklung eigener Produkte. Progress wird
“European Distributor” für mehrere amerikanische Unternehmen.
Progress gewinnt den SEMA Award für
“Best New Off-Road Product”
in der Kategorie Design & Safety 1992.
Das Unternehmen bekommt einen neuen Namen: Progress Europe Automotive
Innovations BV.
Ein zusätzliches Gebäude mit einer Fläche von 1.350 m²
wird erworben und Progress startet mit seinen ersten Produktionseinrichtungen:
einer Modellwerkstatt und einer modernen Produktionslackiererei für
Autozubehör. Seit 2005 ist Progress ebenfalls O.E.M.-Lieferant. Das
Unternehmen lässt nur wenig später ein neues 1.800 m² grosses Hochregallager errichten.
Und wieder wird ein neues 3.500 m² grosses Gebäude erworben, das zusätzlichen Platz für Montage und Büros zur Verfügung stellt. Progress wird TIER 1-Lieferant und bietet ein breitgefächertes Lieferprogramm für verschiedene O.E.M.-Kunden. Der Fokus richtet sich ab jetzt auf den gesamten Prozess; vom Entwurf bis zur Lieferung vor Ort. Heute ist Progress für seine kreativen Lösungen mithilfe unterschiedlicher Materialien und Produktionsmethoden bekannt – 100 % “Made in Europe”. Das zeigt sich in den kurzen Zulieferungswegen, dem schnellen Schalten, der Kommunikation ohne Umwege, der flotten Produktion und der europäischen Qualität.